Der Atem deines Lebens. Zurück zur Einfachheit. ✨

Deine Atem-Reise

Hast du heute schon einen bewussten Atemzug genommen? ... denk' mal drüber nach!

Das Atmen ist unsere grundlegendste und wichtigste biologische Funktion. Wir kommen mit dem Atem auf diese Erde und verlassen sie damit auch wieder. Und zwischen diesen beiden Ereignissen stehen jeder und jedem von uns eine gewisse Anzahl an Atemzügen zur Verfügung - wir nennen es "das Leben". Pro Tag macht ein gesunder erwachsener Mensch ca. 20.000 Atemzüge. Eine beachtliche Menge! Und dabei ist es gut und wichtig, dass diese Funktion weitestgehend autonom abläuft. Und dennoch: Die Art, wie wir atmen, beeinflusst unser Leben / Und die Art, wie wir leben, beeinflusst unseren Atem!

Unsere Gesellschaft, vor allem im westlichen Teil dieser Welt, hat in den vergangenen Jahrhunderten mehr und mehr verlernt, sanft, natürlich - und entsprechend gesund - zu atmen. Angetrieben durch einen hohen Leistungsdruck (im beruflichen und privaten Umfeld), aber auch duch veränderte Essgewohnheiten, zu stark beheizte Räume, u.v.m. atmen viele Menschen heutzutage zu flach, zu schnell, in den Brustraum und häufig durch den Mund. 

Was passiert? ➡️ Überatmung! D.h. man atmet mehr, als für den Stoffwechsel notwendig ist. Eine Angewohnheit, die zu drastischen Beeinträchtigungen im gesamten somatischen System führt. 

"Ich würde genauso viel durch den Mund atmen, wie ich durch die Nase essen würde", ist ein häufig gesagter Satz in Atemcoach-Kreisen. 

Der Atem ist unsere Brücke zwischen Körper und Geist.

Durch einfache Atemübungen, kleine Erinnerungen im Alltag und die bewusste Integration des sanften und natürlichen Atems in die Yoga-Praxis lassen sich die Atemzüge, die uns für das Leben zur Verfügung stehen, nicht nur verlängern, sondern auch optimieren. Unser Atem wirkt sich direkt auf die Aktivität unseres Herzens aus. Und das wirkt sich letztenendes auf alles aus, was wir sind!

"Bewusstes Atmen kann akuten Stress abbauen und, mehr noch, unsere Stressresilienz erhöhen, die Fähigkeit also, uns von bereits erfahrenem Stress schneller zu erholen." (Ralph Skuban, S.39 Pranayama)

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